Beitragvon Parksünder Helau » Di 23. Jan 2018, 16:53
Es ist doch in Nittenau ganz einfach....... Bauverwaltung besimmt doch nur Einer, oder?
Man nehme den Bürgersteig bei der Sparkasse, gegenüber von einer Gaststätte und parke da ein Dienstfahrzeug von der Stadt Nittenau. Ein etwas älterer Herr- Arbeiter ging dann zur einer anderen Bank und kam bald wieder, vermutlich mit Sondergenehmigung auf dem Gehsteig parken zu dürfen und von da aus seine Geldangelegenheiten im Dienst zu erledigen. Der Stadt- Verkehr wurde natürlich nicht behindert, auch der Gehweg war vermutlich ausreichend begehbar, da er dieses mal nicht mit dem großen Schneeräum- LKW unterwegs war.
Weiterer Fall.
Man nehme einen hoch angesehenen Ex-SPD- Stadtrat und schaue auf den gegenüberliegenden Gehsteig vor seiner Haustüre, hier kommt mit Sicherheit keine Mutter mit ihrem Kinderwagen mehr durch, auch ein erwachsener sollte sich da Gedanken machen, ob er lieber auf die Straße wechseln möchte.
Weiterer Fall.
In einer Siedlung in Nittenau, fährt die Polizei regelmäßig Kontrollen, hier stehen mehrere Wochen Fahrzeuge aller Art auf Gehsteigen und in verkehrter Fahrtrichtung auf Straßen, wo es nicht erlaubt ist. Für was die wohl bezahlt werden?
Weiterer Fall.
Zur Zeit der letzten Bürgermeisterwahlen konnte folgendes beobachtet werden.
Eine heutige CSU Rätin parkte mit einem Kleinauto bei/in der Wolf- Klinik in Nittenau,
bei den Parkplätzen der Doktoren, also gleich beim Aufgang zum Ärztehaus, parkte sie so neben den genannten Ärzten, also in zweiter Reihe, also so, dass die mindestens zwei Drs. nur senkrecht abheben hätten können.
Bei einem Notfall, hätte man und meine Hausärztin bestimmt den Hubschrauber nehmen können.
Manche Menschen können sich einfach alles erlauben, da diese DAS GESETZ VERTERTEN und auch bestimmt kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mehr als majestätisch für ihre Tätigkeiten bezahlt werden, sollte man sich meiner Meinung nach auch dementsprechend nach dem Gesetzbuch verhalten.
Solche Zustände gibt es in keiner anderen Stadt.